Cock & Ball Bondage 

etwas probieren führt zum Erfolg

Meine MEO-Sendung mit mehreren Artikeln ist eingetroffen. Es ist weniger die Vollständigkeitskontrolle, sondern mehr die erste Inaugenscheinnahme der bestellten Teile. In einem Foliebeutel erkenne ich ein längeres Lederband, aber ich hatte doch kein Band bestellt. Bei Vergleich der Beschriftung des Foliebeutels, der Lieferliste und der Netzeintragung stelle ich fest, dass dies die Double Eight ist bzw. sein soll.
Ich hatte einen flächenförmigen Zuschnitt wie beim bewährten Ball Harness erwartet, der dann als Cockring Penis und Hodensack gegen den Körper abtrennt und der mir gleichzeitig geil die Hoden teilt. Mir wird klar, dass ich mir noch einmal das Foto ansehen und etwas experimentieren muss. Zugleich nehme ich mir vor, nach meinem eigenen Erfolg eine Anleitung über das erfolgreiche Anlegen des Bandes zu verfassen.
Damit unterbreche ich das Formulieren meines Textes, um mich den praktischen Arbeiten zuzuwenden. Zum Glück speichert Word meinen Text, den ich später mit Autokorrektur geprüft nur in die Rezensionen kopieren werde.
Ich öffne die Verpackung und drehe und wende das Lederband mit seinem Metalldruckknöpfen. Dann betrachtete ich noch einmal das verheißungsvolle Bild im MEO-Shop, denn genau so wollte ich alsbald auch mein Genital streng geordnet wissen. Vielleicht ist es wie mit dem Krawattenknoten, man(n) muss ihn mehrfach wiederholen und dann sitzt er plötzlich und dann immer wieder.
Double Eight heißt doch doppelte Acht, d. h. noch eine Runde mehr als bei der Zahl 8. Ich versuche zuerst, aus dem Lederband eine Double Eight zu formen. Dabei erschließt sich auch der Sinn der Anordnung der Metalldruckknöpfe.
Von beiden Seiten beginnend kann je eine Schlinge gebildet werden, wobei die doppelte Anordnung der Druckknöpfe den Umfang in zwei Varianten einstellen lässt. Das sind die beiden Schlingen für die beiden Hoden.
Aus dem Zwischenstück lässt sich die dritte Schlinge formen, die ebenfalls in zwei Stufen eingestellt werden kann. Dabei wird mir klar, dass diese Schlinge nur für den Penis vorgesehen ist. Die Metalldrücker mit dem MEO-Logo bilden dann die olympischen Ringe für eine nichtolympische „Sportart“. Oben in der Mitte ist der Druckknopf der Penisschlinge.
Nach dem ausgiebigen Betrachten des Online-Fotos drehe ich aus Gründen des einfachen Anlegens die Druckknöpfe nach unten. So kann ich den Penis durch die mittlere Schlinge stecken. Erst dann öffne ich eine der beiden seitlichen Schlingen und lege sie um den Hoden. Dann nehme ich den anderen Hoden ebenso in die Schlinge. Hier ist es wie immer, man muss aufpassen, dass nichts vom Hodensack zwischen die Druckknopfteile gerät. Hierbei ist es für mich von Vorteil, dass ich schon einige Zeit an der Verlängerung meines Hodensacks durch längeres Tragen von Ballstretchern, wie sie MEO im Angebot hat, arbeite.
Und dann kann ich feststellen, alles ist wie gewünscht in den Schlingen gefangen. Aber ich merke schon bald, dass ich für mehr Spannung im System die engeren Einstellungen versuchen sollte. Die gelingt mir mit beiden Hoden, der Penis ist genug umspannt und steht gut nach vorn oben.
Soweit ist das Systemverständnis erreicht.
Zur Vorbereitung der nächsten Erotikstunde mit meiner Dame nehme ich nach ihr ein Duschbad, während sie schon mit dem Anlegen eines ihrer vielen geilen Dessous-Sets und dem Befestigen der Strapsstrümpfe befasst ist. Diesmal gelingt das Anlegen der Double Eight problemlos. Das straff gefasste Genital verberge ich in einem meiner Strings.
Mit dem Abschluss der Vorbereitung für meinen Auftritt läute ich mein Fertigsignal, meine Dame antwortet etwas später mit dem gleichen Signal. Dann holen wir noch kurz Luft und öffnen die Türen und gehen aufeinander zu. Sie sieht so supergeil aus, in meinem String steigt die Spannung.
Noch während unserer Umarmung gleitet ihre Hand schon in meinen String, sie fühlt kurz, dann legt sie mein gespanntes Genital frei. ……...
Es ist wie auf der Verpackung der Double Eight gedruckt, das männliche Genital verdient das Beste!

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